Pronomen im Nominativ in der deutschen Sprache dienen als Ersatz für das Subjekt eines Satzes und passen sich in Geschlecht und Zahl an das ersetzte Nomen an. Beispiele dafür sind: „Er läuft schnell“ (wo „er“ ein männliches Subjekt ersetzt), „Sie singt schön“ (wo „sie“ entweder ein weibliches Subjekt oder eine Gruppe von Personen als Subjekt ersetzt) und „Es regnet“ (wo „es“ ein sächliches Subjekt ersetzt).
Diese Pronomen sind wesentlich, um Wiederholungen zu vermeiden und eine klare und präzise Kommunikation zu ermöglichen.