Pronomen im Akkusativ in der deutschen Sprache ersetzen das direkte Objekt eines Satzes und passen sich in Geschlecht, Zahl und Fall an das ersetze Nomen an. Beispiele hierfür sind: „Ich sehe ihn“ (wo „ihn“ das männliche direkte Objekt ersetzt), „Ich habe sie nicht gesehen“ (wo „sie“ entweder ein weibliches Objekt oder eine Gruppe von Personen ersetzt), und „Ich lese es“ (wo „es“ ein sächliches Objekt ersetzt).
Diese Pronomen sind entscheidend, um Wiederholungen zu vermeiden und die Sprache flüssiger und prägnanter zu gestalten.