Reflexivpronomen

Reflexivpronomen im Deutschen werden verwendet, wenn das Subjekt und das Objekt eines Satzes identisch sind, also eine Handlung auf den Ausführenden selbst zurückfällt. Beispiele für Reflexivpronomen sind „mich“, „dich“, „sich“, „uns“ und „euch“, wie in den Sätzen „Ich wasche mich“ oder „Du siehst dich im Spiegel“. Sie passen sich in Person und Zahl dem Subjekt an und werden oft mit reflexiven Verben verwendet, beispielsweise in „Er erinnert sich an den Tag“ oder „Wir freuen uns auf das Fest“.

Übungen

Beispiel: Er kann sich das nicht vorstellen. [sich vorstellen]

1.) Ich dusche nach dem Aufstehen. [sich duschen]

2.) Wir freuen auf das nächste Weihnachtsfest. [sich freuen]

3.) Wir interessieren für Kunst. [sich interessieren]

4.) Wir waschen die Hände vor dem Essen. [sich waschen]

5.) Ich freue auf die Reise nach London. [sich freuen]

6.) Er freut über sein Geschenk. [sich freuen]

7.) Ich ziehe an. [sich anziehen]

8.) Er putzt seine Zähne und zieht [selbst] an. [sich putzen / sich anziehen]

9.) Sie bewegt selten. [sich bewegen]

10.) Du interessierst für Sport [sich interessieren]

11.) Du interessierst für Kunst? [sich interessieren]

12.) Ich habe für einen neuen Job beworben. [sich bewerben]

13.) Du findest schön. [sich finden]

14.) Sie können nicht entscheiden. [sich entscheiden]

15.) Meine Eltern sehen einen Film im Kino an. [sich ansehen]

16.) Ich wasche meine Haare. [sich waschen]

17.) Ich ziehe die Schuhe an. [sich anziehen]

18.) Du nimmst viel Zeit für deine Kinder. [sich nehmen]

19.) Hast du es schon überlegt. [sich überlegen]

20.) Ich überlege es . [sich überlegen]

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