Reflexivpronomen
Reflexivpronomen im Deutschen werden verwendet, wenn das Subjekt und das Objekt eines Satzes identisch sind, also eine Handlung auf den Ausführenden selbst zurückfällt. Beispiele für Reflexivpronomen sind „mich“, „dich“, „sich“, „uns“ und „euch“, wie in den Sätzen „Ich wasche mich“ oder „Du siehst dich im Spiegel“. Sie passen sich in Person und Zahl dem Subjekt an und werden oft mit reflexiven Verben verwendet, beispielsweise in „Er erinnert sich an den Tag“ oder „Wir freuen uns auf das Fest“.