Übungen zu Nomen im Plural
Die Bildung des Plurals deutscher Nomen folgt verschiedenen Regeln, die oft von der Endung des Nomens, seinem Geschlecht und seiner Silbenstruktur abhängen.
Zum Beispiel erhalten viele maskuline und neutrale Nomen im Singular ein „-e“ im Plural (wie „der Baum“ zu „die Bäume“), während viele feminine Nomen ein „-en“ oder „-n“ anhängen (wie „die Frau“ zu „die Frauen“). Es gibt jedoch auch unregelmäßige Pluralformen, wie bei „das Kind“ zu „die Kinder“ oder „der Mann“ zu „die Männer“, die eine Änderung des Stammvokals (Umlaut) oder eine abweichende Endung aufweisen.